Regelmäßiges Radfahren ist das perfekte Ganzkörpertraining: Es optimiert den Herzrhytmus, senkt den Blutdruck, hebt die Stimmung, stärkt Muskeln und Gelenke, baut schädliches Cholesterin ab und reduziert drastisch das Risiko an Diabetes oder einem Infarkt zu erkranken. „Mit der Zeit entwickelst du einen siebten Sinn: Du weißt schon im Vorfeld, dass der Autofahrer da vorne gleich die Tür aufreißt.“ Uli Schmude Je nach Tempo und Anstrengung verbraucht Radfahren 400 bis 1.100 Kalorien pro Stunde. Josef und Ulrich haben in 20 Jahren Tour de Knapsack jeweils zwei Millionen Kalorien umgesetzt und der Umwelt 14,5 Tonnen CO 2 erspart. Mach‘ es für die Umwelt! Mach‘ es für dich! Hauptsache, du probierst es aus! Lass‘ dich überraschen was passiert. Hoffentlich sehen wir uns bald auf der Tour de Knapsack! Tipps … von den Allwetter-Radlern Josef und Ulrich Radler-Funktionskleidung sind keine Mode, sondern ein Muss wie ein ordentliches Fahrrad (Kosten für Fahrrad und Kleidung ca. 1.500 €) Fangt mit kurzen Strecken an: Anfangs dreimal wöchentlich 20 bis 40 Minuten radeln ist ein optimales Training. Easy going: Viele Einsteiger bauen mit schweren Gängen Tempo auf und rollen dann vor sich hin, treten wieder in die Pedale und rollen wieder. Viel effektiver für die Fitness und gelenkfreundlicher ist das kontinuierliche Fahren in einem leichten Gang. Sitzposition kontrollieren: Wenn Hände und / oder Hintern einschlafen, sind häufig Lenker- und Sattelhöhe falsch eingestellt. Die richtige Position ist abhängig von der Geometrie des Radtyps. Bei Trekkingrädern sitzt Josef Schlömer Ulrich Schmude der Fahrer idealerweise mit nach vorn geneigtem Oberkörper und geradem Rücken. Helm tragen: Zur Schwalbe, einem unfreiwilligen Stunt, waren beide schonmal genötigt. Josef hechtete über eine Motorhaube, Ulrich kollidierte mit einem Container- LKW. Diese Unfallbilanz ist top für zwei Jahrzehnte. Doch nur Dank Helm verliefen die Vorfälle glimpflich. Unplattbare Bereifung: Reifen mit verstärkter Lauffläche sind der halbe ADAC des Fahrradfahrers wie bspw. Marathon Plus von der Marke Schwalbe. 24 | KNAPSACKSPIEGEL 4 / 2021
RUNDUM INFORMIERT Die Webseite der KCG Knapsack Cargo GmbH wurde neugestaltet und liefert Kunden übersichtliche Fakten zum Unternehmen. An- und Abmeldung von Containern ist nun online möglich. M it einem Bildschirm füllenden Foto des Container-Terminals unter strahlend blauem Himmel empfängt die Webseite der KCG Knapsack Cargo GmbH den Betrachter. Vor kurzem wurde die digitale Präsentation, unterstützt von YNCORIS, neu aufgesetzt, da das bisherige Content-Management-System durch ein aktuelles ersetzt werden sollte. „Das haben wir zum Anlass genommen, die Webseite inhaltlich anzupassen und aufzufrischen“, erklärt Wolfgang Urmetzer, einer der beiden Geschäftsführer des kleinen, aber sehr wichtigen YNCORIS-Partners. Über „Die Nutzung der digitalen Kanäle hat für die Logistik stark an Bedeutung gewonnen.“ Wolfgang Urmetzer den Chemiepark Knapsack hinaus ist die KCG bekannt und geschätzt für ihre langjährige Erfahrung und das sichere Handling von Chemietransporten. Ein Lager für Container mit Gefahrstoffen ergänzt seit fünf Jahren das logistische Spektrum. Welche Leistungen angeboten werden und wofür Knapsack Cargo steht, können potenzielle Kunden auf den ersten Blick auf der Webseite erkennen. Sie ist klar gestaltet, mit großformatigen Fotos und informativen, kurz gehaltenen Texten. Stets im Sichtbereich ist die Rufnummer zur Kontaktaufnahme. Im Rahmen der Auffrischung wurde die Webseite zudem für mobile Endgeräte angepasst, so dass auch auf dem Smartphone alles Wichtige schnell ersichtlich wird. Das IT-Tool „Web KCG“ ermöglicht die WEB-basierte Container-Disposition zum und aus dem Terminal KCG. „Diese Funktion ist ein großer Benefit für die Kunden der KCG“, erläutert Urmetzer. „Da die Nutzung der digitalen Kanäle für die Logistik stark an Bedeutung gewonnen hat, freuen wir uns, unseren Kunden online einen entsprechenden Service bieten zu können.“ www.knapsack-cargo.de KNAPSACKSPIEGEL 4 / 2021 | 25
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