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KnapsackSPIEGEL 3/2022

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Das Magazin des Chemieparks Knapsack

PENSIONÄRSVEREINIGUNG

PENSIONÄRSVEREINIGUNG KNAPSACK E. V. Pensionäre op Jöck in der Eifel … E ndlich war es wieder so weit: Nach zwei Jahren ohne den schon traditionellen Tagesausflug konnten die Mitglieder der Pensionärsvereinigung Knapsack e. V. (PVK) Mitte Mai die beiden Busse vor dem Feierabendhaus Knapsack entern. Wie sehr man sich danach gesehnt hatte, wieder mit ehemaligen Kolleginnen und Kollegen und deren Angehörigen einen Tag gemeinsam zu verbringen, lässt sich an der Zahl der Teilnehmer ablesen. Kamen die Organisatoren bisher bei den Ausflügen mit einem großen 50-er-Bus hin, mussten sie diesmal einen zweiten Bus ordernn. Mit nahezu 70 Personen startete die Gemeinschaft am frühen Vormittag gut gelaunt in Richtung Eifel. Erfreulicherweise war Petrus auf der Seite der Ausflügler, denn das Wetter war sonnig und versprach auch so zu bleiben. Zunächst ging es Richtung Schwammenauel am Rursee. Dort wartete die „Stella Maris“, das größte Schiff der Rurseeflotte. Die Fahrt über den See begeisterte die Gäste mit einer ruhigen und landschaftlich wunderschönen Postkartenansicht, sowohl Backbord als auch Steuerbord. Schon auf der Busfahrt und dann auf dem Schiff kamen die PVK-ler in angeregter Unterhaltung zueinander. Viele sahen sich jetzt zum ersten Mal wieder seit dem Ausbruch der Pandemie vor mehr als zwei Jahren. Die Schiffstour endete in Rurberg. Von hier führte ein Spaziergang über den Paulushofdamm unterhalb des Kermeters zum Obersee. Mit einem Elektroschiff wurde die Reise nach Einruhr fortgesetzt, da der Obersee als Trinkwasserreservoir für die Eifel dient. Einruhr hieß auf dem Programmplan auch: Mittagessen! Mit Champignonschnitzel, Lachsfilet, Putenschnitzel oder einem vegetarischen Gericht stärkten sich die Ehemaligen für den darauffolgenden Programmpunkt. Nächstes Ziel der Reise war Monschau. Hier stand die Glashütte im Fokus. Dem Glasmacher kann man jederzeit dabei zusehen, wie er kunstvolle und farbenprächtige Glasprodukte, wie Glasschalen, Vasen, Bewässerungskugeln oder kleine Tierfiguren, entstehen lässt. Die Glashütte Monschau verwendet für ihre Produkte ausschließlich feinst sortierte Glasscherben. Mit einer Temperatur von 1.200 bis 1.300 Grad wird das Glas als zähflüssiger Klumpen aus dem Ofen geholt und in kürzester Zeit zu dem gewünschten Objekt geformt – sei es durch Blasen, Schwenken oder Ziehen. Die farbliche Gestaltung wird durch Zugabe von Metalloxyden oder seltenen Erden erzeugt. Das Wissen, wie buntes Glas bzw. die verschiedensten Formen entstehen, ließ bei dem einen oder anderen die Kauflust im angrenzenden Verkaufsraum steigen. Eine Fülle von verschiedenfarbigen Glasgegenständen machte die Entscheidung nicht leichter. Anschließend fand man sich dann wieder in einem kleinen Café zur leckeren Tasse Kaffee mit Kuchen, einem erfrischenden Bier oder Softdrink zusammen, um sich über das Gesehene auszutauschen. Ausnahmslos alle fühlten sich an diesem Tag sehr wohl und genossen den Ausflug. „Wir sind froh und zuversichtlich, dass das Vereinsleben wieder Fahrt aufnimmt“, war die einhellige Meinung der PVK-ler nach Rückkehr zum Feierabendhaus am frühen Abend. Auch der Vorstand hofft darauf und schmiedet schon weitere Pläne für die Mitglieder und auch (Noch)-Nicht-Mitglieder. 20 | KNAPSACKSPIEGEL 3 / 2022

Impressionen vom Ausflug finden Sie unter : https://de.share-your-photo.com/ b3d965583a61ce53/admin Wenn Sie mehr über die Pensionärsvereinigung Knapsack e. V. erfahren möchten, sowohl über den Verein als auch die im April 2022 stattgefundene Mitgliederversammlung, schauen Sie unter www.chemiepark-knapsack.de/ leben/pensionaersvereinigung Wir freuen uns über neue Mitglieder. KNAPSACKSPIEGEL 3 / 2022 | 21

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