Flott unterwegs Team LyondellBasell S onniges Wetter, ideale Lauftemperaturen, drei Teams: Am 14. September meisterten hoch motivierte Läufer*innen aus dem Chemiepark Knapsack beim B2Run Köln die 5,3 km lange Strecke. Begleitet wurden sie von Trommlern, kölsche Tön und jeder Menge Fans, die am Wegesrand die Aktiven anfeuerten. Die abwechslungsreiche Runde durch den Kölner Stadtwald endete auf der ganz großen Bühne – im Rhein- EnergieSTADION. Von YNCORIS waren 80 Mitarbeitende am Start, von Westlake Vinnolit liefen 20 Aktive aus Knapsack und Köln mit, LyondellBasell stellte sich der Aufgabe mit rund 60 Kolleg*innen aus Knapsack und Wesseling. Schnellster Läufer aus dem Chemiepark war Dirk Mauruschat von YNCORIS mit 21:56 Minuten, Ruth Steven von LyondellBasell erreichte nach 32:32 Minuten als schnellste Knapsacker Läuferin das Ziel. Drei Firmenteams aus dem Chemiepark Knapsack beim B2Run Köln Team Westlake Vinnolit Team YNCORIS In Zelten konnten sich die Teilnehmenden mit Snacks und Getränken stärken und austauschen. Für gute Stimmung vor und nach dem Lauf sorgte außerdem ein buntes Rahmenprogramm auf den Vorwiesen sowie eine After-Run-Party in den Lounge-Ebenen des Stadions. Denn bei der Veranstaltung stehen Spaß und Teamgeist im Vordergrund. Die Laufdistanz von etwas mehr als fünf Kilometern soll deshalb für jede/n machbar sein – egal ob im Lauf- oder Walkingschritt. Der B2Run Köln ist mit insgesamt 19.000 Teilnehmenden aus rund 710 Unternehmen der größte Firmenlauf in NRW. Durch die Partnerschaft mit der gemeinnützigen DKMS konnten sich die Teilnehmenden nicht nur sportlich betätigen, sondern auch sozial engagieren. Die DKMS hat sich zum Ziel gesetzt, Blutkrebs zu besiegen. „Charity-Starter“ spendeten mit ihrer Teilnahme fünf Euro an die Organisation. Bundesweit kamen so in diesem Jahr 55.000 Euro für die gute Sache zusammen. 22 | KNAPSACKSPIEGEL 5 / 2023
Wir gratulieren und wünschen dem Standort einen weiterhin unfallfreien Betrieb! v. l.: Simon Mackscheidt, Bernd Schütz, Dr. Joachim Manns EEW-STANDORT KNAPSACK GEWINNT SAFETY AWARD 2022 Arbeitssicherheit und betriebliche Gesundheitsförderung als Bausteine des Unternehmenserfolgs Jedes Jahr ringen die 17 EEW-Anlagenstandorte untereinander um den betriebsinternen Safety Award. Sieger des Safety Awards 2022 ist der Anlagenstandort Knapsack. Hervorragende Teamarbeit, effektive Lösungen und Konsistenz in der Umsetzung sorgten für die entscheidenden Punkte zum Sieg. D er Safety Award wird jedes Jahr intern unter den 17 EEW-Anlagenstandorten vergeben. Der Sieger des Wettbewerbs 2022 ist der Standort Knapsack. Hier wurden die Bewertungskriterien am besten erfüllt. „Wirtschaftliches Interesse darf niemals wichtiger sein als die Sicherheit unserer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter“, sagte Dr. Joachim Manns bei der Award-Verleihung. Der COO der EEW Energy from Waste Firmengruppe überbrachte den Award persönlich. In seiner Laudatio bekräftigte er, dass die Sicherheit der Mitarbeitenden mindestens den gleichen Stellenwert wie die Performance der Anlage habe. Werksleiter Bernd Schütz nahm den Award stellvertretend für die Mitarbeitenden vor Ort entgegen. „Der Safety Award reflektiert das hohe Engagement des Teams“, kommentierte Bernd Schütz die Auszeichnung. Simon Mackscheidt, angehende Sicherheitsfachkraft des Standortes, ergänzte: „Durch eine hervorragende Teamarbeit konnten wir in Bezug auf Arbeitssicherheit mit effektiven Lösungen und anhaltender Konsistenz herausstechen.“ Die EEW Energy from Waste Firmengruppe vergibt jedes Jahr den internen Safety Award nach einem speziellen Punktesystem. Hierzu zählen unter anderem Unfälle, dokumentierte Begehungen und Umsetzungen zum Arbeitsschutz. Der Standort Knapsack konnte sich mit null Unfällen, elf Umsetzungen und der vollständigen Unterweisung aller relevanten Mitarbeitenden durchsetzen. „Zu den umgesetzten Maßnahmen zählen beispielsweise der Verzicht auf den Einsatz von Leitern, ein verbesserter Staubaustritt der Prallmühle und weitere Ausstattung von Treppenstufen mit rutschhemmenden Spezialbelägen“, erklärte Werksleiter Schütz. Für ihn und sein Team ist Sicherheit vorrangig. Hierzu brauche es den Dialog im Team und Impulse aus den Reihen der Belegschaft. Für Schütz ist klar: „Mitarbeiter bringen wertvolle Impulse in die Diskussion zur Optimierung der Sicherheitsstandards ein. Ihr Erfolg steht und fällt mit der ausnahmslosen praktischen Umsetzung. Ich bin stolz auf unser Team.“ KNAPSACKSPIEGEL 5 / 2023 | 23
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