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KnapsackSPIEGEL Spezial 2/2022

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Informationen für Nachbarn und Besucher des Chemieparks Knapsack

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Fortsetzung von Seite 1 NÜTZLICHE LINKS & DOKUMENTE EINGEHALTENE GRENZWERTE AUCH IM STARKREGEN Besorgt äußerten sich einige Teilnehmer zu möglichen Belastungen durch das Starkregenereignis im vergangenen Jahr. Angeheizt wurden diese Sorgen durch einen Artikel in den Hürther Anzeigenblättern, in dem von „offensichtlich großen Schadstoffmengen“ die Rede war, ohne hierfür jedoch Belege vorzuweisen. Christoph Schneiders, Leiter Anlagen Standortbetrieb im Chemiepark Knapsack, widersprach dieser Darstellung entschieden: „Die Werte der Analyse des auf die Industriestraße geflossenen Wassers durch ein unabhängiges Labor lagen deutlich unterhalb der Grenzwerte, mit denen wir unser gereinigtes Wasser in den Duffesbach einleiten dürfen.“ Die Warnung der Nachbarn, den Kontakt mit dem Wasser zu vermeiden, sei am Abend des Ereignisses vorsorglich nach Rücksprache mit der Feuerwehr Hürth erfolgt, die vereinzelte Aussagen bzw. den Verdacht von durch das Abwasser verursachten Hautreizungen von Bürgern aufgenommen hatte – dieser Verdacht hätte sich nicht bestätigt. Schneiders zeigte sich dennoch betroffen, dass die Speicherbecken der Abwasserbehandlungsanlage im Chemiepark Knapsack im Rahmen des Hochwassers übergelaufen sind. Zur Einordnung: Üblicherweise hat die Abwasserbehandlung einen Durchlauf von etwa 300 Kubikme- tern Abwasser stündlich, im Rahmen der Unwetterkatastrophe waren es abends mehr als 20.000 Kubikmeter Regen in einer Stunde und somit in Summe mehr als die doppelte Menge dessen, was technisch als Jahrhundert-Regenereignis bezeichnet wird. Zwar gehe man nicht davon aus, mit einem solchen Ereignis so schnell wieder konfrontiert zu werden, dennoch prüfe und diskutiere YNCORIS diverse technische Möglichkeiten zur Optimierung. Der Wunsch einiger Nachbarn nach einer standort- und unternehmensübergreifenden Zusammenarbeit insbesondere während des Starkregens sowie im Rahmen der andauernden Geruchsbelästigungen sei für die Verantwortlichen im Chemiepark absolut nachvollziehbar, allerdings baten diese um Verständnis dafür, dass „wir heute für den Chemiepark Knapsack sprechen und nicht für die Vielzahl weiterer Unternehmen auf und um den Knapsacker Hügel“, so Kappenhagen. THE NEW KNAPSITE Als letzten Punkt auf der Tagesordnung erhielten die Teilnehmer Informationen zur Erweiterung des Chemieparks zwischen Luxemburger Straße und Gennerstraße. Die neue Fläche soll nach einem modernen Bebauungsplan vorzugsweise nachhaltige und innovative Technologien beheimaten und neue Arbeitsplätze schaffen. Vorangegangen war ein aufwändiges Bebauungsplanverfahren, das Ausgleichsmaßnahmen für das Gelände berücksichtigt, aber auch die Themen Naturschutz und Landschaftspflege sowie Boden und Grundwasser mit einbezieht. Die bisherige Infrastruktur soll entsprechend erweitert, die neue Fläche ebenfalls engmaschig überwacht werden, um Mensch und Umwelt zu schützen. PERSÖNLICHER AUSTAUSCH Nach dem offiziellen Teil setzte sich der angeregte Dialog im Foyer des Feierabendhauses in kleineren Gruppen fort. Ein konstruktiver Abschluss also nach einem – durch ein kommunikatives Missverständnis im Rahmen der Eröffnungsrede hervorgerufenen – zunächst holprigen Start, für den sich die Verantwortlichen des Chemieparks Knapsack (wie auch schon während der Veranstaltung) an dieser Stelle noch einmal ausdrücklich entschuldigen. Christoph Kappenhagen zog, wie auch die meisten der anderen anwesenden Repräsentanten der Standortunternehmen, ein positives Fazit: „Es hat uns gefreut, dass so viele Nachbarn im Anschluss an die Vorträge und teils angeregten Diskussionen noch geblieben sind und mit uns persönlich über ihre Gedanken und Erwartungen gesprochen haben. Wir haben heute viele wichtige Impulse und Themen auf- und mitgenommen.“ Informationen rund um Emissionen und Probenahmen Am 14.07.2021 wurde eine Probe des aus den Kläranlagen in Richtung Alt- Hürth austretenden Wassers genommen und analysiert. Alle Werte liegen, teils deutlich, unterhalb der für die Kläranlage genehmigten Konzentrationen für die Einleitung von gereinigtem Abwasser in den Duffesbach. Hierzu ist ein abschließender Analysebericht des unabhängigen, akkreditierten Labors einsehbar, ebenso wie eine Gegenüberstellung dieser an der Probe vom 14.07.2021 gemessenen Werte mit den durch die Bezirksregierung Köln genehmigten Grenzwerten. Alle Emissionen aus dem Ersatzbrennstoffkraftwerk veröffentlicht der Chemiepark Knapsack regelmäßig im „KNAPSACK SPIEGEL SPEZIAL“. Die ent sprechenden Verlinkungen zum Analysebericht, den Grenzwerten sowie den Emissionsdaten finden Sie mit folgendem QR-Code: Hier kann zudem eine Besichtigung des Chemieparks angefragt werden und auch der Bebauungsplan 512b von „The New Knapsite“ ist dort abrufbar. EIN BEKANNTES GESICHT Christian Ballion ist neu im Team der Notfallmanager S eit Juni 2022 zählt Christian Ballion zum Team Notfallmanager im Chemiepark Knapsack und folgt damit auf Marcus Wenzel, der als Leiter Werkschutz und Notfallmanager Ende März in den Ruhestand ging (siehe Artikel auf Seite 3). Als Teamleiter Arbeitsschutz und Leitende Fachkraft Arbeitssicherheit ist Ballion im Chemiepark Knapsack bereits ein bekanntes Gesicht und eng verzahnt mit dem Notfallmanagement. „Im Arbeitsschutz bieten wir thematische Produkte für alle Standortfirmen sowie externe Firmen. Gefährdungsbeurteilungen, Sicherheitskoordination im Stillstands-Management, Schulungen von Arbeitsschutzthemen wie zum Beispiel die Benutzung von persönlicher Schutzausrüstung gegen Absturz sind einige von vielen Themen“, erklärt Ballion und ergänzt: „Im Arbeitsschutz agieren wir vorrangig präventiv: Vermeidung von Ereignisfällen. Wenn nun doch einer auftritt, untersuchen wir diese gemeinsam mit den Verantwortlichen vor Ort. Manchmal erkennen wir so Quäntchen von Ungenauigkeiten in Prozessen, die in Abfolge kumulieren. Und diese Erkenntnisse fließen ein in den Wissensstand, um beispielsweise andere Unternehmen auf diese Risikoquelle hinzuweisen.“ Diese Tätigkeit und detaillierte Anlagen-Kenntnisse prädestinieren Ballion nun auch für seine zusätzliche Aufgabe als Notfallmanager. SECHS ERFAHRENE NOTFALLMANAGER IN KNAPSACK Innerhalb der unternehmensübergreifenden Gefahrenabwehr des Chemieparks Knapsack übernimmt ein Notfallmanager zentrale Funktionen. Sechs erfahrene YNCORIS-Führungskräfte zählen im CPK zu dem Team der Notfallmanager. Sie sind abwechselnd im 24-Stunden-Dienst präsent. Die Notfallmanager kommen aus Bereichen mit Schnittstellen zu den Themen Sicherheit oder Gefahrenabwehr. Sie haben eine naturwissenschaftliche oder ingenieurtechnische Ausbildung. Zudem werden die Notfallmanager in einer speziellen Einarbeitungszeit mit allen notwendigen anlagenspezifischen Kenntnissen, einsatzrelevanten Informationen und Prozessen vertraut gemacht. Der Notfallmanager-Dienst beginnt morgens um acht Uhr und endet am nächsten Morgen. Dann tritt ein Kollege den nächsten 24-Stunden-Dienst an. Abends findet sich der Notfallmanager bei der Werkfeuerwehr ein. Dort stehen ihm Ruheraum und Sozialräume zur Verfügung. Zu seiner Ausstattung zählen Einsatzhandy, Funkgerät und Einsatzfahrzeug. So kann er autark agieren und sich auf Erkundungsfahrt begeben, falls Lärm, Geruch oder Immissionen im Chemiepark auftreten. Entsprechende Messungen übernimmt in solchen Fällen ein weiterer Bereitschaftsdienst, bestehend aus Fachkräften des Bereichs Umweltschutz. Bei Alarm rückt der Notfallmanager mit der Werkfeuerwehr zum Einsatzort aus. Dort beurteilt er gemeinsam mit dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr die Gefahrenlage des Ereignisses. Der Notfallmanager agiert je nach Ausmaß des Schadens wie folgt: • meldet an Behörden • beruft den Werkskrisenstab ein • veranlasst die Warnung über die Auslösung der Sirenen • weist Maßnahmen in Abstimmung mit Das Team (von links nach rechts): Ralf Lassmann, Sebastian Hecht, Dirk Froelich, Miriam Schütz, Jürgen Groborz und Christan Ballion dem Einsatzleiter der Werkfeuerwehr zur Begrenzung der Schadensauswirkungen an • kann bei Bedarf auch in den Betriebsablauf der Anlagen eingreifen. TECHNISCHE EINSATZLEITUNG Die technische Einsatzleitung besteht aus Notfallmanager, Einsatzleiter der Werkfeuerwehr, verantwortlichem Ansprechpartner des betroffenen Betriebes und falls erforderlich, weiteren externen Einsatzkräften. Ein mobiler Einsatzleitcontainer ist mit allen Kommunikationsmitteln ausgestattet. Von dort aus informiert der Notfallmanager den Werkskrisenstab kontinuierlich über den aktuellen Sachstand und koordiniert weitere Maßnahmen. Der Werkskrisenstab übernimmt die weitere Information an Behörden, Anwohner und Öffentlichkeit. BÜRGERTELEFON Das Bürgertelefon ist 24 Stunden auf den Notfallmanager aufgeschaltet. Im Ereignisfall stehen für das Bürgertelefon zudem ausgebildete YNCORIS Mitarbeiter*innen bereit. Das Bürgertelefon-Callcenter ist fester Bestandteil des Werkskrisenstabs. Nachbarn erhalten Informationen direkt aus erster Hand. Und umgekehrt fließen Informationen aus der Nachbarschaft automatisch mit ein in das Lagebild des Werkskrisenstabs.

VERRINGERTER CO 2 -FUSSABDRUCK V iele Neuigkeiten bei Vinnolit: Das Unternehmen der Westlake Corporation, heißt seit 16. Mai 2022 offiziell Westlake Vinnolit und hat zudem vor kurzem ein weiteres klimafreundlicheres Produkt auf den Markt gebracht: GreenVin Polyvinylchlorid (PVC) weist ebenso wie die im Februar 2021 eingeführte GreenVin Natronlauge einen verringerten CO 2 -Fußabdruck auf. „Die Marktnachfrage nach kohlenstoffärmeren ‚lower-carbon‘-Kunststoffen und Materialien steigt rapide an, da immer mehr Kunden nach Möglichkeiten suchen, ihren CO 2 -Fußabdruck zu reduzieren und ihre Nachhaltigkeitsziele Mit GreenVin ® PVC bringt Vinnolit nach der Einführung von GreenVin ® Natronlauge ein zweites Produkt mit verringertem CO 2 -Fußabdruck auf den Markt. zu erreichen“, so so Westlake Vinnolit- Geschäftsführer Dr. Karl-Martin Schellerer. „GreenVin PVC ist genauso leistungsfähig wie herkömmliches PVC und zudem ein klimafreundlicheres Produkt, das unsere Kunden mit gutem Gewissen verwenden können. Dieses Produkt und die gesamte GreenVin-Produktlinie sind Teil unseres Engagements, den Bedürfnissen der Gesellschaft gerecht zu werden und eine bessere Zukunft zu ermöglichen.“ Die Marke Vinnolit GreenVin basiert auf hochwertigen Zertifikaten für erneuerbare Energien, die für die Herstellung von CO 2 -reduziertem PVC und Natronlauge verwendet werden. Je nach PVC-Typ liegen die Kohlendioxid-Einsparungen mit GreenVin PVC bei etwa 25 Prozent im Vergleich zu konventionell hergestelltem Vinnolit-PVC. Die Überprüfung und Zertifizierung erfolgt durch den TÜV Rheinland. Es wird erwartet, dass die Produktlinie in Zukunft auf die Vinylchlorid- und Wasserstoff-Produkte des Unternehmens ausgeweitet wird. Darüber hinaus arbeitet Vinnolit mit Partnern daran, auch „bio-attributed“ PVC auf Basis von Bioethylen anzubieten. „IMMER WIEDER NEU ERFUNDEN“ Marcus Wenzel ging zum 31. März als Leiter Werkschutz in den Ruhestand Z um 31. März ging der bisherige Leiter Werkschutz im Chemiepark Knapsack, Marcus Wenzel, in den wohlverdienten Ruhestand. Auf ihn folgt Markus Fröhlich, der diese Aufgaben bereits zum 1. Januar 2022 übernommen hat (siehe KNAPSACK SPIEGEL SPEZIAL 01/2022). Auch seine Funktion als einer von sechs Notfallmanagern im CPK, die Wenzel seit 2006 wahrnahm, wird mit seinem Ausscheiden neu besetzt. Damit geht ein rund 37-jährige Karriere im CPK zu Ende: Marcus Wenzel, der seine berufliche Laufbahn 1975 beim Bundesgrenzschutz begann, kam 1985 noch zu Hoechst-Zeiten nach Knapsack, wurde 1992 zum Wachleiter ernannt und stieg Anfang 1998 in die Leitung des Werkschutzes auf. Für fast 25 Jahre blieb er Leiter Werkschutz, zunächst bei InfraServ Knapsack später YNCORIS Marcus Wenzel und hatte maßgeblichen Anteil an der Weiterentwicklung des Werkschutzes im Chemiepark Knapsack. Seit dem 1. April 2022 befindet sich Marcus Wenzel im wohlverdienten Ruhestand und blickt auf eine spannende Zeit zurück: „In diesen 37 Jahren, die ich hier war, habe ich nie das Gefühl gehabt, dass es nicht mehr weitergeht, oder mein Arbeitsplatz in Gefahr ist. Stattdessen haben wir uns auch später als YNCORIS, schon von Beginn an kontinuierlich weiterentwickelt. Wir haben uns immer wieder neu am Markt positioniert, wir haben uns immer wieder neu erfunden. Und deshalb sind wir auch heute da, wo wir stehen.“ VERÖFFENTLICHUNGSPFLICHTEN gemäß § 23 der 17. BImSchV für die Rückstandsverbrennungsanlagen der Vinnolit GmbH & Co. KG (seit 16.05.2022 Westlake Vinnolit GmbH & Co. KG) im Chemiepark Knapsack Kontinuierliche Messungen Grenzwerte D ie Vinnolit GmbH & Co. KG betreibt im Chemiepark Knapsack zwei Rückstandsverbrennungsanlagen (RVA) für flüssige Abfälle und Abgase. Die RVAs fallen in den Anwendungsbereich der 17. Verordnung zur Durchführung des Bundes-Immissionsschutzgesetzes (Verordnung über die Verbrennung und Mitverbrennung von Abfällen – 17. BlmSchV). Zur umweltverträglichen und schadlosen Entsorgung flüssiger Abfälle und Abgase in den RVAs sind Emissionsbegrenzungen im Abgas der Verbrennung für unterschiedliche Beurteilungszeiträume als Halbstundenmittelwerte, Tagesmittelwerte oder Jahresmittelwerte festgelegt. Die Abgase werden über jeweils einen Abgaskamin emittiert. In der 17. BlmSchV sind die erforderlichen kontinuierlichen und diskontinuierlichen Emissionsmessungen zur Überwachung der Emissionsbegrenzungen sowie der Verbrennungsbedingungen festgelegt. Die kontinuierlich zu überwachenden Emissionen und die Verbrennungsbedingungen werden durch kalibrierte Messgeräte ermittelt, an einen Auswerterechner übertragen und dort gespeichert. Dieser Rechner vergleicht die gemessenen Werte mit den festgelegten Emissionsbegrenzungen und erstellt einen täglichen Bericht. Darüber hinaus werden die Daten täglich automatisch an die zuständige Überwachungsbehörde mittels Emissionsfernüberwachung (EFÜ) übertragen. Die Überwachungsbehörde kann jederzeit die aktuellen Emissionsdaten einsehen. Neben den kontinuierlichen Emissionsmessungen im Verbrennungsabgas werden jährlich Einzelmessungen (diskontinuierliche Messungen) durch ein behördlich zugelassenes Messinstitut durchgeführt. Gemäß § 23 der 17. BlmSchV besteht die Verpflichtung, die Ergebnisse der kontinuierlichen Emissionsmessungen und der Einzelmessungen jährlich wiederkehrend zu veröffentlichen. Die Ergebnisse der Emissionsmessungen für das Jahr 2021 sind in der weiter unten aufgeführten Tabelle dargestellt. Infolge von Anfahr- und Abfahrvorgängen, Störungen und Schwankungen im Abgassystem der angeschlossenen Produktionsanlagen und bei der Aufgabe von flüssigen Abfällen kam es für das Berichtsjahr 2021 zu vereinzelten und kurzfristigen Überschreitungen der festgelegten Emissionsbegrenzungen. Betriebliche Korrekturmaßnahmen wurden jeweils unverzüglich eingeleitet und die zuständige Überwachungsbehörde informiert. Diese vereinzelten und kurzzeitigen Überschreitungen stellten zu keiner Zeit eine Gefahr oder Beeinträchtigung für Mensch und Umwelt dar. Die Emissionsstatistik zeigt, dass die festgelegten Emissionsbegrenzungen im Zeitraum vom 1. Januar bis 31. Dezember 2021 sicher eingehalten beziehungsweise deutlich unterschritten wurden. Die festgelegten Verbrennungsbedingungen wurden sicher eingehalten. Die Vinnolit GmbH & Co. KG beteiligt sich am Responsible-Care-Programm der chemischen Industrie zur kontinuierlichen Verbesserung von Sicherheit, Gesundheits- und Umweltschutz und unterstützt VinylPlus, die freiwillige Selbstverpflichtung der europäischen PVC-Industrie zur nachhaltigen Entwicklung. www.vinylplus.eu RVA 0437 Messwerte 2021 RVA 1447 Messwerte 2021 Komponenten Halbstundenmittelwert Tagesmittelwert Jahresmittelwerte Jahresmittelwerte Gesamtstaub 20 mg / m 3 10 mg / m 3 1,56 mg / m 3 1,16 mg / m 3 Org. Kohlenstoff (C ges ) 20 mg / m 3 10 mg / m 3 0,40 mg / m 3 0,07 mg / m 3 Chlorwasserstoff (HCI) 60 mg / m 3 10 mg / m 3 2,88 mg / m 3 1,52 mg / m 3 Stickstoffdioxid (NO x ) 400 mg / m 3 200 mg / m 3 11,86 mg / m 3 16,71 mg / m 3 Schwefeldioxid (SO 2 ) 200 mg / m 3 50 mg / m 3 0,29 mg / m 3 3,23 mg / m 3 Kohlenmonoxid (CO) 100 mg / m 3 50 mg / m 3 0,27 mg / m 3 1,85 mg / m 3 Diskontinuierliche Messungen Grenzwerte RVA 0437 Messwerte 2021 RVA 1447 Messwerte 2021 Komponenten Mittelwerte Mittelwerte Fluorwasserstoff 4 mg / m 3

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